Shoppen zuhause ist beliebt – und eröffnet attraktive Berufschancen

Mit uns öffnen sich attraktive Berufschancen

Keine Hast durch überfüllte Fußgängerzonen, kein Gedränge vor der Umkleidekabine: Verbraucher schätzen inzwischen das Einkaufen zuhause. Mit Freunden einen gemütlichen Abend verbringen und in aller Ruhe neue Haushaltsgeräte oder Kosmetikprodukte testen oder gleich mit der Küchenmaschine erste Rezepte ausprobieren – so macht das Shoppen den Deutschen zunehmend Spaß. „Der Direktvertrieb wächst kontinuierlich und hat überdurchschnittlich positive Zukunftserwartungen“, berichtet Prof. Dr. Florian Kraus von der Universität Mannheim, der eine Studie zu dieser Branche erstellt hat. Seit 2007 sind die Umsätze demnach jedes Jahr im Schnitt um acht Prozent gestiegen. Für 2015 wird ein Wachstum von neun Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert.

 

Verkaufspartys bleiben der Renner

Im Mittelpunkt steht für viele Verbraucher die Geselligkeit. „Verkaufspartys sind nach wie vor der beliebteste Direktvertriebsweg“, so Prof. Kraus weiter. Gerade in Zeiten des anonymen Online-Shoppens ist vielen der persönliche Kontakt umso wichtiger. Mit dem Boom des Direktvertriebs wächst die Branche auch personell: 2014 kamen im Vergleich zum Vorjahr knapp 100.000 Vertriebspartner hinzu, so dass derzeit rund 823.000 Berater für Direktvertriebsunternehmen arbeiten. „In den kommenden fünf Jahren soll diese Zahl auf über eine Million ansteigen“, prognostiziert Jochen Acker, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) auf Basis der Umfragewerte. Wer im Direktvertrieb tätig ist, wird sein eigener Chef und kann sich die Arbeit flexibel einteilen – so lassen sich Familie und Beruf miteinander in Einklang bringen.

 

Berufschancen für Quereinsteiger

Eine Jobbörse, die der BDD unter direktvertrieb.de ins Leben gerufen hat, informiert über aktuell offene Stellen. „Der Weg in den Direktvertrieb ist leicht. Auch als Quereinsteiger kann man erfolgreich sein“, so Jochen Acker. Entscheidend sei, dass man gerne den Kontakt zu Menschen suche und pflege. Der Einstieg in den Job ist nicht altersabhängig, Unternehmen bieten Unterstützung und viele Schulungen. (djd).

 

Einkauf mit Sicherheit

(djd). Verbraucher shoppen im Direktvertrieb besonders sicher: Bei allen abgeschlossenen Kaufverträgen gilt die gesetzliche Widerrufsfrist von zwei Wochen ab Erhalt der Ware. Mitgliedsunternehmen im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) gehen mit verlängerten Fristen freiwillig darüber hinaus und halten einheitliche Verhaltensstandards zum Verbraucherschutz ein. Im Schnitt wurde in den letzten vier Jahren nur jede 200. Bestellung bei BDD-Mitgliedsunternehmen widerrufen. Mehr Informationen: direktvertrieb.de

 

Gerade in Zeiten des anonymen Online-Shoppens ist vielen der persönliche Kontakt umso wichtiger. Gemeinsame Einkaufspartys bieten dafür die ideale Gelegenheit. Zuhause kaufen und gleich Rezepte mit der neuen Küchenmaschine ausprobieren: Der Direktvertrieb wird bei den Bundesbürgern immer beliebter. Der Direktvertrieb führt zu vielen neuen Arbeitsplätzen: 2014 kamen im Vergleich zum Vorjahr knapp 100.000 Vertriebspartner hinzu, so dass derzeit rund 823.000 Menschen in diesem Bereich arbeiten.

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Viele Mütter, aber auch Väter wissen, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Die Lösung wäre für so manche Alleinerziehende oder berufstätige Mutter  ihre eigene Chefin zu sein, flexible Arbeitszeiten zu haben, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen und gutes Geld zu verdienen. Die Erfahrung zeigt, das „normale“ Selbständige mehr Verantwortung, Stress, finanzielle Risiken und weniger Zeit für Hobbies und Familie zu schultern haben.

Glücklicherweise gibt es für alles die entsprechende Lösung wenn man bereit ist sie zu finden. Immer mehr Menschen die aus dem Hamsterrad heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „residualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr Freizeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie mehr wissen möchten,  dann lade ich Sie ein unsere Webseite zu entdecken und unser Team kennenzulernen.

 

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