Ernährungsexperten sehen Nudeln als Stimmungsmacher in der kalten Jahreszeit

An Pasta können sich die Bundesbürger offenbar nicht satt essen – einer Umfrage zufolge kommt sie bei fast jedem Fünften mindestens einmal pro Woche auf den Tisch. Insgesamt dürften die Deutschen durchschnittlich etwa acht Kilogramm der aus Italien stammenden Köstlichkeit pro Kopf und Jahr verzehren. Nudeln machen nicht nur satt, sondern auch glücklich. Dabei handelt es sich um keinen Werbeslogan, sondern um die Erkenntnisse von Ernährungswissenschaftlern. Der für unsere gute Laune entscheidende Stoff ist Serotonin. Für seine Bildung sind die komplexen Kohlenhydrate der Nudeln wichtig. Das gilt ganz besonders in der kalten Jahreszeit mit ihren kurzen Tagen und dem häufigen Mangel an Licht: Jetzt sind Nudelgerichte als Stimmungsmacher unverzichtbar.

 

Es muss nicht immer helle Pasta sein

Dabei muss es aber nicht immer helle Pasta sein. Biohersteller setzen auf Urgetreidesorten, deren Anbau die Artenvielfalt in der Landwirtschaft fördert und Abwechslung in die Nudelküche bringen kann. Diese Sorten sind zudem oft besonders gut bekömmlich. Dafür sollte man ruhig einmal den Weg in den Naturkosthandel wagen und sich von der dortigen Biovielfalt überzeugen. Leicht nussig schmeckende Pasta wie etwa die Sorte „Sommerdinkel“ vom Naturkostunternehmen Byodo macht schon vom Namen her gute Laune. Die Nudeln riechen gut, haben eine goldbraune Farbe und munden am besten „al dente“. Unter byodo.de gibt es eine Übersicht der Naturkostläden, welche die Produkte führen. Zudem besteht die Bestellmöglichkeit im Online-Shop.

 

Wärmende Ofengerichte mit Pasta

Emmergrieß, Brunnenwasser und eine langsame Trocknung zeichnen die Pastasorte aus. Auch bei den Formen sind kaum Grenzen gesetzt: Kinder freuen sich über „Volanti“, das sind fliegende Untertassen, die die Sauce besonders gut sammeln.  Oder über kleine Muschelnudeln wie „Gnocchi Sardi“. In der kalten Jahreszeit locken zudem wärmende Ofengerichte mit Pasta und Wintergemüsesorten wie Kürbis, Möhren, Lauch und Pastinake, bei denen Pasta entweder die Hauptrolle übernimmt oder als Beilage glänzen kann. (djd).

 

Leichter geht’s nicht

(djd). Pasta kochen ist sehr einfach. Man benötigt dazu einen Topf, Wasser, Salz und die Nudeln. Für 100 Gramm Pasta rechnet man einen Liter gesalzenes Wasser, das in einem ausreichend großen Topf zum Kochen gebracht wird.  Für Spaghetti beispielsweise sollte man einen etwas größeren Topf nehmen – das erleichtert es, sie ins kochende Wasser zu geben. Die richtige Kochzeit von Pasta steht auf der Packung und dient zur Orientierung. Viele leckere Pasta-Rezepte gibt es etwa beim Naturkostanbieter Byodo unter byodo.de.

 

 

 

 

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