Die Geburt eines Kindes ändert das Leben beider Eltern signifikant. Noch immer sind es jedoch die Frauen, die größtenteils danach auf Einkommen verzichten, um mehr Zeit für den Nachwuchs zu haben. Später dann sind es ebenfalls vor allem Frauen, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern. Frauen arbeiten aus all diesen Gründen überdurchschnittlich oft in Teilzeit oder in Mini-Jobs. Ganz unabhängig davon sind viele Frauen in Berufen mit einem geringeren Durchschnittseinkommen tätig. Die existenzielle Folge im Alter: Das Renteneinkommen von Frauen über alle Vorsorgeformen hinweg – gesetzlich, betrieblich und privat – beträgt Studien zufolge weniger als 50 Prozent von dem der Männer. Zusätzliche private Altersvorsorge ist daher für Frauen besonders wichtig, um finanzielle Lücken im Alter zu schließen.
Zuschuss für Kinder als besonderer Anreiz
Die Frauen, die sich um ihre Altersvorsorge kümmern, setzen laut Allianz überdurchschnittlich häufig auf die Riester-Rente als wichtigen Baustein. Viele Paare gleichen bewusst Einkommensunterschiede aus, indem derjenige, der weniger verdient, den vollen Kinderzuschlag erhält. Beim Angebot der Allianz etwa liegt der Anteil der Frauen bei knapp 57 Prozent. Und Geringverdienerinnen müssen nur fünf Euro im Monat investieren, um die jährliche Grundzulage von 175 Euro und die Zulage von bis zu 300 Euro pro Kind zu erhalten. Die 300 Euro gelten für Kinder, die ab 2008 geboren sind. Das Geld, das durch die Riester-Rente zusätzlich im Alter zur Verfügung steht, kann einen wichtigen Unterschied im Lebensstandard ausmachen.
Riester-Rechner im Internet
Ein sogenannter Riester-Rechner, man findet ihn beispielsweise unter allianz.de, zeigt mit wenigen Klicks, wie hoch die Riester-Zulagen und gegebenenfalls die entsprechenden Steuervorteile ausfallen. Neben der individuellen Riester-Förderung lässt sich dort auch die Höhe der lebenslangen monatlichen Riester-Rente ermitteln und das passende Vorsorgekonzept auswählen. Die eingegebenen Daten werden anonym und vertraulich behandelt. (djd)
Noch immer sind es vor allem Frauen, die nach der Geburt eines Kindes auf Einkommen verzichten, um Zeit für den Nachwuchs zu haben. Danach folgen oft Teilzeit- oder Mini-Jobs. Die Folge im Alter: Das Renteneinkommen von Frauen beträgt weniger als 50 Prozent von dem der Männer. Die Frauen, die sich um ihre Altersvorsorge kümmern, setzen laut Allianz überdurchschnittlich häufig auf die Riester-Rente als wichtigen Baustein. Viele Paare gleichen bewusst Einkommensunterschiede aus, indem derjenige, der weniger verdient, den vollen Kinderzuschlag erhält. Beim Angebot der Allianz liegt der Anteil der Frauen bei knapp 57 Prozent. Geringverdienerinnen müssen nur fünf Euro im Monat investieren, um die jährliche Grundzulage von 175 Euro und die Zulage von bis zu 300 Euro pro Kind zu erhalten. (djd)
Sollten Sie zu den Frauen gehören, die über ihren Schatten springen können und Interesse daran haben in eine goldene Rentenzeit zu gehen, dann lesen Sie doch meinen ( Sophia Fit ) Artikel: Hast Du schon an deine Lebensprävention gedacht?
Ich gebe ihnen gerne ausführlich alle Informationen und helfe ihnen gerne dabei ihre alternative private Altersvorsorge ( keine Versicherung ) aufzubauen.
…. und übrigens nehme ich dafür keine Provision und keine Gebühren 🙂
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