Die ganze Woche sieht man die Freunde kaum, weil die Arbeit im Vordergrund steht. Umso mehr freuen sich viele am Freitag oder Samstag auf einen gemütlichen gemeinsamen Abend. Manche Cliquen treffen sich regelmäßig, gehen zusammen ins Kino oder ins Restaurant. Andere laden ihre Freunde zu einem Abend mit Gesellschaftsspielen oder Urlaubsfotos ein. Nützliche Tipps zur Vorbereitung gibt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter rgz24.de/sodbrennen: Für das leibliche Wohl sorgt man entweder gemeinsam oder aber die Freunde, die reihum Gastgeber sind. Immer beliebter wird auch das gemeinschaftliche Kochen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Niemand muss allein in der Küche stehen, jeder kann seine Wünsche und Vorlieben einbringen.
Sodbrennen am nächsten Morgen
Je nach Geschmack wird mehr oder weniger ausgiebig getafelt. Doch ob es ein deftiges Chili con Carne oder ein Menü mit mehreren Gängen gibt: Wer am geselligen Abend ein bisschen zu ausgiebig schlemmt, leidet am nächsten Morgen manchmal unter Sodbrennen. Dr. Johannes Hankowitz, Apotheker am Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin (IPPMed) in München, rät in solchen Fällen: „Antazida wie Maaloxan kombinieren Akuthilfe und aktiven Magenschutz. So lindern sie den brennenden Schmerz, während der aktive Magenschutz sich wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut legt und so auch die Selbstheilung unterstützt.“
Besondere Essenswünsche der Gäste berücksichtigen
Entscheidend für das Vermeiden von Sodbrennen ist, dass beim Essen kein Stress aufkommt. Deshalb ist es wichtig, schon bei den ersten Planungen für den Abend auf die besonderen Essenswünsche von Veganern, Vegetariern und Allergikern zu achten. Zudem sind am Abend leichte Speisen verträglicher. Wenn die Wünsche der Gäste zu unterschiedlich sind, ist oft ein kleines Buffet eine kluge Entscheidung. Auch bei der Auswahl der Getränke ist vieles zu berücksichtigen. Wein, Sekt und Bier können den Magen empfindlich reizen. Und für Autofahrer oder auch für Schwangere sollten ohnehin alkoholfreie Drinks bereitstehen. (djd).
Tipps bei gelegentlichem Sodbrennen
(djd). Bei gelegentlichem Sodbrennen empfiehlt Apotheker Dr. Johannes Hankowitz: „Mittel der Wahl bei Patienten, die unter gelegentlichem Sodbrennen leiden, sind Antazida. Diese Medikamente gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren, aber sie sind in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend weiterentwickelt worden.“ Ein zentraler Vorteil der Antazida sei ihre lokale Wirksamkeit im Magen, so dass keine systemischen Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu befürchten seien. Informationen dazu: maaloxan.de.