Wie neue Medien die Welt der Senioren bereichern

Mit uns gemeinsam Lebensqualität und Ruhestand verbessern und eigene Potenziale aktivierenWenn sie in ein Seniorenheim oder zu alten Menschen ins Haus kommt, ist die Freude groß. Gabriela Wurst ist Senioren-Assistentin und kümmert sich jenseits der Pflege um die Belange ihrer Kunden. Mit ihrer Arbeit will sie den alten Menschen mehr soziale Teilhabe ermöglichen, ihre Lebensqualität im Alltag verbessern und ihre Potenziale aktivieren.

 

Neue Medien bereichern die Welt der Senioren

Die Senioren-Assistentin bringt bei ihren Besuchen vor allem Zeit mit – Zeit für einen kleinen Plausch, gemeinsame Spaziergänge oder für Erinnerungen, die beim Hören alter Evergreens wieder wach werden. Neuerdings spielt ein Tablet-PC bei Gabriela Wursts Besuchen eine wichtige Rolle.  „Nachdem mir ein alter Herr von einem Revuestar aus seiner Jugend vorgeschwärmt hatte, war er ganz aus dem Häuschen, als aus dem kleinen Gerät – ganz ohne Plattenspieler – eines seiner Lieblingslieder erklang“, erzählt sie. Doch nicht nur mit den Hits aus längst vergangenen Zeiten kann Wurst bei den Senioren für gute Laune sorgen.

 

Immer häufiger eröffnet die Senioren-Assistentin ihren Kunden mit den Möglichkeiten der modernen Computertechnik eine ganz neue Welt. Sei es beim Skypen mit den Enkelkindern, die im Ausland leben, bei einem virtuellen Rundgang durch den Zoo, den man in der Kindheit oft besucht hatte oder eben mit alten Musiktiteln, die auch mit über 80 noch im Ohr sind. „Die neuen Medien können wertvolle Unterstützung leisten, wenn man sie richtig einsetzt“, sagt Wurst, die in Barsbüttel bei Hamburg alten Menschen ihre Dienstleistung anbietet. „Und mit meinem Tablet kann ich immer wieder ein Lächeln ins Gesicht meiner Senioren zaubern“.

 

Senioren-Assistenz kann man lernen

Während Pflegedienste vornehmlich für das körperliche Wohl zuständig sind, stehen Senioren-Assistenten den alten Menschen bei der Bewältigung des Alltags zur Seite. Durch Gespräche und Begleitung im Alltag wirken sie der Einsamkeit ihrer Kunden entgegen und tragen zur Steigerung der Lebensfreude bei. Gabriela Wurst hat sich auf diese Aufgabe gut vorbereitet und sich – wie rund 950 weitere Teilnehmer in Deutschland – zur Senioren-Assistentin nach dem Plöner Modell qualifizieren lassen. Weiteres zur Ausbildung findet man unter senioren-assistentin.de.(djd)

 

Senioren-Assistenz – ein junges Berufsbild

(djd). Für die anspruchsvolle Aufgabe der Senioren-Assistenz können sich Umsteiger und Wiedereinsteiger beispielsweise bei Büchmann Seminare KG in einer 120 Stunden umfassenden Qualifizierung, die an Wochenenden oder im Block angeboten wird, ausbilden lassen. Auf diese Weise kann man eine neue Karriere starten. Die nächsten Seminartermine gibt es unter senioren-assistentin.de.

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Senioren haben Zeit und Muße um die Welt zu entdecken. Viele träumen davon wenn der Ruhestand kommt endlich die Welt bereisen zu können. Für einen Großteil der zukünftigen Rentner kann sich dieser Traum schnell in ein Luftschloss verwandeln, wenn die Rente in Zukunft kleiner ausfällt als erhofft. So manche Rentenfonds, Versicherungen, Banken jonglieren mit den Einlagen und niemand weiß sicher was in Zukunft ausbezahlt wird.

Es wird immer wichtiger selbst vorzubeugen und mehrere Standbeine zu haben, damit im Alter nicht plötzlich eine riesengroße Kapitallücke klafft und der gewohnte Lebensstandard massiv zurückgeschraubt werden muss. Viele Fünfziger und junge Senioren interessieren sich immer mehr für den Aufbau eines „Residualen Einkommens„, damit in 10 Jahren aus einer fröhlichen Erlebnisreise keine mühsame Überlebensreise wird.

Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie mehr wissen möchten,  dann lade ich Sie ein unsere Webseite zu entdecken und unser Team kennenzulernen.

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