Schwindelfrei in den Frühling

Fasten und Wandern
Für alle Infos auf das Bild klicken – Vital99plus*

Wenn die Temperaturen steigen und die Natur erblüht, zieht es die meisten Menschen ins Freie. Gerade Schwindelpatienten sollten diese Gelegenheit ergreifen und ihren Beschwerden mit mehr Bewegung an der frischen Luft trotzen, denn die Gleichgewichtsorgane benötigen Training und Sauerstoff, um richtig funktionieren zu können. Zudem regt körperliche Aktivität die Durchblutung an, stärkt die Muskulatur, verbessert die Balance und damit die Gangsicherheit.

 

Erst zum Arzt, dann starten

Bevor man jedoch unvorbereitet startet, sollten Betroffene den Arzt aufsuchen, wie die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de betonen. Der Arzt geht zunächst den Auslösern für die Probleme auf den Grund. So sind beim sogenannten vestibulären Schwindel die Ursachen direkt oder indirekt im Gleichgewichtssystem – also im Innenohr und Gehirn – zu finden, während beim nicht-vestibulären Schwindel auch Erkrankungen der Augen, des Herz-Kreislauf-Systems oder der Nerven vorliegen können. Mehr Informationen dazu gibt es unter schluss-mit-schwindel.de. Dabei äußern sich die Gleichgewichtsstörungen oft in unterschiedlicher Form – etwa als Drehschwindel, als Lagerungsschwindel oder als Schwankschwindel, bei dem der Boden zu wanken scheint.

 

Besonders ältere Menschen leiden häufig unter sogenanntem unspezifischen Schwindel, der durch keine konkrete Krankheit begründet ist. Auch dieser sollte unbedingt behandelt werden. Bewährt hat sich dabei etwa das natürliche Arzneimittel Vertigoheel. Mit seiner Kombination aus vier Wirkstoffen setzt es an mehreren Stellen an, kann zum Beispiel die Durchblutung der kleinen Gefäße verbessern und das zentrale Nervensystem positiv beeinflussen. Außerdem wirkt es anders als viele gängige Präparate nicht zentral dämpfend und macht daher nicht träge oder benommen.

 

Auf Sicherheit achten

Wer sich nach längerer Inaktivität unsicher fühlt, sollte zunächst zuhause mit leichten Gymnastikübungen im Sitzen oder Stehen beginnen – und sich beim Stehen gut festhalten. Auch ein spezielles Schwindeltraining kann sinnvoll sein. Für Unternehmungen an der frischen Luft ist anfangs eine Begleitung empfehlenswert. Zudem können Walkingstöcke oder das Entlanggehen an Hauswänden Sicherheit geben, bis man seine Balance wiedergefunden hat. (djd).

 

Übungen gegen den Schwindel

(djd). Das Gehirn verfügt über eigene Mechanismen und Strukturen, um Schwindelgefühle zu unterdrücken. Diese müssen allerdings erlernt beziehungsweise aktiviert werden. Dabei kann zum Beispiel diese Schwindelübung helfen: Auf den Rücken legen, Augen geradeaus. Nun den Kopf nach links drehen, dann nach rechts und wieder zurück – anfangs langsam, dann schnell. Weitere Übungen im Liegen, Sitzen und Stehen gibt es unter schluss-mit-schwindel.de – auch als pdf kostenlos zum Herunterladen. Das Training sollte einige Wochen konsequent durchgeführt werden.