So startet man mit Motivation und ohne Verletzungsrisiko richtig durch

Der Frühling ist da, nur die Form fehlt noch. Damit die Motivation nicht nach den ersten paar Laufrunden erlahmt, sollte man mit der richtigen Strategie in die Saison gehen. Eine der wichtigsten Regeln sowohl für Anfänger als auch für Wiedereinsteiger lautet: im ersten Gang starten. Das bedeutet, zunächst mit kürzeren Strecken, lockerem Tempo und gegebenenfalls kleinen Gehpausen zu beginnen. Nach und nach kann man dann noch eine Schippe drauflegen.

 

Zuviel Eifer ist oft ein Fehler

Wer sein Trainingspensum zu rasch steigert, zu oft trainiert und zwischen den Einheiten nicht ausreichend regeneriert, provoziert einen Überlastungsschaden. Das kann schlimmstenfalls langfristige Folgen haben. Die zehn häufigsten Fehler beim Lauftraining – und wie man diese vermeiden kann – zeigt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter rgz24.de/lauftraining auf. Hier gibt es zudem die informative Broschüre „Fit wie ein Profi“ mit zahlreichen Tipps von renommierten Sportärzten und Profisportlern als kostenfreien Download. Schmerzen, Zerrungen oder ein Muskelkater sind in jedem Fall Gift für die eigene Motivation. Darum sollten auch vermeintlich kleinere Beschwerden gut auskuriert werden. Wie zahlreiche Spitzenathleten setzen inzwischen auch viele Freizeitläufer auf natürliche Arzneimittel wie Traumeel, das rezeptfrei als Creme und Tabletten erhältlich ist. Mit seiner Kombination aus 14 natürlichen Wirkstoffen wie Beinwell, Arnika und Ringelblume kann es Entzündungen regulieren und die Heilung zum Beispiel bei Muskelverletzungen oder Zerrungen beschleunigen. Erst wenn nichts mehr weh tut, sollte das Training wieder aufgenommen werden.

 

Tipps und Tricks für die Motivation

Kleine Motivationstricks helfen dann dabei, den berühmten inneren Schweinehund zu besiegen und bei der Stange zu bleiben: So beflügelt es viele, mit Musik zu laufen – ideal sind Bluetooth-Kopfhörer ohne Kabelgewirr, die sich drahtlos mit dem Smartphone oder Audio-Player verbinden. Auch die Investition in ein ansprechendes Laufoutfit lohnt sich. Trendige, funktionale Sportswear ist eine schöne Belohnung für die eigenen Trainingserfolge. Darin läuft es sich viel besser als im ausgeleierten Jogginganzug. Empfehlenswert ist es außerdem, ein Trainingstagebuch zu führen. Die persönliche Entwicklung anhand der Aufzeichnungen nachzuvollziehen, kann sehr motivierend sein. Praktisch für Technik-Freaks sind zudem Laufcomputer. Damit kann man sich sehr gut auch mit anderen Läufern vernetzen und für einen zusätzlichen Motivationsschub sorgen. (djd).

 

Joggen mit Übergewicht?

Bekanntermaßen hilft Bewegung dabei, Gewicht zu reduzieren. Beim Laufen jedoch werden die Gelenke mit einem Vielfachen des Körpergewichts belastet, was zu Schäden am Bewegungsapparat führen kann.  Darum sind bei stärkerem Übergewicht Walking oder Aquajogging zu Beginn häufig die besseren Alternativen. Hat man erst einmal ausreichend Kilos verloren und auch Bänder, Sehnen und Muskeln mit der Zeit gestärkt, kann man immer noch zum Laufen überwechseln. Vorsichtshalber sollte man vor dem Training den Orthopäden oder Sportarzt um Rat fragen. (djd).

 

 

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