Viele Berufstätige freuen sich darauf, im Ruhestand endlich nach Herzenslust reisen zu können. Lässt es der Geldbeutel zu, dann steht häufig die Kreuzfahrt auf hoher See oder auf den großen europäischen Flüssen auf dem Programm. Und wer als Senior beim Reisen doch lieber ein wenig auf den Euro schaut, der nutzt die Nebensaison und visiert Reiseziele in Deutschland an. Was aber alle reisenden Ruheständler gemeinsam haben, ist der Wunsch, unterwegs gesund und munter zu bleiben. Ganz wichtig ist deshalb die wirkungsvolle Vorsorge für die Beine. Gerade wer in Bus oder Flugzeug stundenlang still sitzen muss, wird oft mit schweren und geschwollenen Beinen konfrontiert. Damit eng verknüpft ist das Risiko der Reisethrombose, das viele Reisende aus den Medien kennen.
Gegen Schwellungen und Schweregefühl
Unterstützung bieten den Beinen Reisestrümpfe wie beispielsweise „Gilofa 2000“, die vorbeugend getragen werden. Sie üben einen definierten Druck auf die Venen aus und unterstützen den Rückfluss des Blutes aus Füßen und Beinen. So kann man Schwellungen und Schweregefühl auch bei längerem Sitzen vorbeugen. Reisestrümpfe gibt es im medizinischen Fachhandel. Es gibt sie als Kniestrümpfe für Damen und Herren wahlweise mit Baumwolle, Mikrofaser oder Aloe vera. Sie müssen nicht vom Arzt verordnet werden. Damen entscheiden sich auch gern für Reisestrümpfe in Feinstrumpfoptik. Insgesamt sollte man unterwegs auf bequeme Kleidung achten, die nicht einengt, und vor allem flache Schuhe bevorzugen. Weitere praktische Tipps gibt es auf gilofa.de und rgz24.de/schwereBeine.
Venengymnastik und Reisestrümpfe
Grundsätzlich besteht die Thrombosegefahr aber auch in der Bahn oder im eigenen Auto – obwohl man in diesen beiden Verkehrsmitteln bessere Möglichkeiten hat, sich im Gang oder immer mal wieder auf einem Rastplatz Bewegung zu verschaffen. Venengymnastik ist dann ein probates Mittel, den Transport des sauerstoffarmen Blutes zum Herzen zu unterstützen. Viel Platz braucht man dafür nicht. Es reicht völlig, wenn man aufrecht steht. Dann stellt man sich langsam auf Zehenspitzen und Ballen und verharrt so eine viertel oder halbe Minute. Anschließend senkt man die Fersen wieder auf den Boden. Das spannt die Wadenmuskulatur an und drückt das Blut nach oben.(djd)
Tipps für langes Sitzen
(djd). Auch kleine Maßnahmen können auf Reisen große Wirkung zeigen:
– Sogar bei beengten Sitzverhältnissen kann man seine Beinmuskeln aktivieren, indem man mit den Füßen kleine Kreise dreht.
– Auf dem Flugplatz einfach mal auf den Fahrstuhl verzichten und die Treppe nehmen.
– Reisestrümpfe wie „Gilofa 2000“ sind eine gute Unterstützung der Beine.
– Genug zu trinken ist ebenfalls wichtig. Kräutertee, Wasser und Saftschorlen sind geeignet.
– Auf Alkohol sollte man bei langem Sitzen lieber verzichten, weil er die Schwellung der Beine verstärken kann.
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Senioren haben Zeit und Muße um die Welt zu entdecken. Viele träumen davon wenn der Ruhestand kommt endlich die Welt bereisen zu können. Für einen Großteil der zukünftigen Rentner kann sich dieser Traum schnell in ein Luftschloss verwandeln, wenn die Rente in Zukunft kleiner ausfällt als erhofft. So manche Rentenfonds, Versicherungen, Banken jonglieren mit den Einlagen und niemand weiß sicher was in Zukunft ausbezahlt wird. es wird immer wichtiger selbst vorzubeugen und mehrere Standbeine zu haben, damit im Alter nicht plötzlich eine riesengroße Kapitallücke klafft und der gewohnte Lebensstandard massiv zurückgeschraubt werden muss. Viele Fünfziger und junge Senioren interessieren sich immer mehr für den Aufbau eines „residualen Einkommens“, damit in 10 Jahren aus einer fröhlichen lebensreise keine mühsame Überlebensreise wird. Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“. Es ist nie zu spät sich darüber zu informieren um damit beginnen zu können.
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