Endlich ein Ende mit Muskeln die verspannt sind

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Mühelos mal gelöst bleiben – das ist einfacher gesagt als getan. Beinahe jeder Ausgewachsene kämpft zuweilen mit wehtuenden Verspannungen, speziell der Schultern und des Nackens. Schätzungen entsprechend leidet circa jeder dritte Deutsche wenigstens einmal in zwölf Monaten unter Leid in diesem Bereich. 15 Prozent haben sogar täglich Rückgratschmerzen, das ergab eine Untersuchung des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen.

 

Hier sind die besten Tipps für permanent lockere Muskeln.

– Entsäuern: Bei Überlastung – dazu zählt auch, wenn man zum Sorge vor Kälte lange die Schultern hochzieht – werden unsere Muskeln buchstäblich sauer. Es entfalten sich saure Stoffwechselprodukte, die die Fasern reizen. Hilfestellung kommt aus der Naturheilkunde: basische Schulter- und Nackenwickel, die unauffällig unter der Kleidung getragen werden können. Sie regen den Körperzellstoffwechsel an und unterstützen die Exkretion der sauren Schlacken. Die Muskulatur wird wieder richtiger durchblutet, mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und kann locker lassen.Die Wickel, zum Beispiel von Jentschura, gibt es in Bioläden und Reformhäusern.

 

– Dehnen: Im Regelfall genügt es schon, zwischendurch fünf Minuten Unterbrechung einzulegen, um Verspannungen vorzubeugen. Am Schreibtisch etwa, indem man sich schnurgerade hinsetzt und das Kinn sanft in Richtung Brustkasten zieht. Im Folgenden den Kopf erst zur einen, dann zu anderen Seite sinken lassen und einfühlsam dehnen.

 

– Durchatmen: Bei Belastung spannen wir unsere Muskeln automatisch an, vor allem im Schulterbereich. Atemübungen haben hier gleich drei Nutzeffekte: Zum einen erneuern sie die Sauerstoffversorgung der Zellen des Körpers. Unter anderem werden über die Atmung übriggebliebene Säuren abgegeben. Und drittens kann bewusstes Atmen dabei fördern, den Kopf frei zu bekommen. Am besten am offenen Fenster tief ein- und ausatmen. Bei jeder Ausatmung die Schultern in voller Absicht sinken lassen und den Nacken langziehen.

 

– In Bewegung setzen: Muskeln sind nicht dafür gemacht, bewegungslos in einer Stellung zu verharren – weder am Schreibtisch, noch über einem Buch oder bei handwerklichen Aktionen. Daher jede Opportunität nutzen, um ein paar Schritte zu laufen. Noch besser: Jeden Tag eine halbe Stunde stramm walken und die Arme dabei ungezwungen mitschwingen lassen.

 

– Besser essen: Nicht zu unterzubewerten ist der Effekt unserer Ernährungsweise auf fitte Muskeln. Vor allem Zucker, Fleisch, weißes Mehl, Kaffee und Softdrinks können zu einer Übersäuerung des Organismus führen und somit auch Muskelschmerzen dienen. Basisch, also ausgleichend, fruchten dagegen frisches Obst und Gemüse, hochwertige Pflanzenöle und Getreide wie Hirse oder Quinoa. Unter p-jentschura.com gibt es mehr Mitteilungen zum Themenbereich Säure-Basen-Haushalt. (djd).

 

Basische Wickel – so geht’s

(djd). Basische Wickel bestehen aus einem saugfähigen Mullkissen und einem Baumwollwickel mit praktischem Druckknopfverschluss. Das Polster wird mit einer Lauge aus warmem Wasser und einem basischen Körperpflegesalz wie „MeineBase“ angefeuchtet und auf die Haut gelegt. Der Wickel fixiert das Kissen und sorgt für wohlige Wärme. Er sollte minimal sechzig Minuten lang getragen werden. Feiner Nebeneffekt: Der Schulter- und Nackenwickel wärmt auch den oberen Brustkasten. So können Atemwegsbeschwerden gleichermaßen gelindert werden. Mehr Informationen gibt es unter p-jentschura.com.

 

 

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