Die wildromantische Natur im Nordatlantik auf eigene Faust erkunden – Island

Geht es um das Reiseziel Island, hat jeder wohl andere Bilder vor Augen: Der eine denkt an Geysire mit meterhohen Wasserfontänen, an Schwefel und Vulkanismus, ein anderer an das Hochland und bizarre Gletscherlandschaften, der nächste träumt von einem idyllischen Hof mit grasenden Islandpferden. In jedem Fall ist es die ursprüngliche, weite Natur, die typisch ist für den Inselstaat im Nordatlantik. Der Weg ins Nordland ist denkbar einfach: Der internationale Airport Keflavík unweit der Hauptstadt Reykjavík wird von Deutschland aus mehrfach wöchentlich angeflogen. Dort können Touristen einen Mietwagen übernehmen, um Land und Leute individuell zu erleben. Über 20 Tourenvorschläge für Islandrundreisen auf eigene Faust sowie viele Tipps für die eigene Planung gibt es etwa auf www.contrastravel.com.

 

Auf eigene Faust unterwegs

Um alle Facetten der Insel zu erleben, reicht ein Urlaub kaum aus – zu vielfältig sind die landschaftlichen Attraktionen und zu weit ist das Land. „Dabei ist Island mit seinen gut ausgebauten und gut ausgeschilderten Fernstraßen sehr gut erschlossen. Die Menschen sind gastfreundlich und hilfsbereit, so dass Individualreisende problemlos zurechtkommen“, schildert Reiseexpertin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.  Großen Reisegruppen kann man also aus dem Weg gehen. Hilfreich ist in jedem Fall eine vorherige Reiseplanung, um die Fahrtroute festzulegen und vorab beispielsweise Übernachtungen und Mietwagen zu buchen, was insbesondere bei Reisen in der Hauptsaison dringend zu empfehlen ist. Die Routen, wie sie etwa contrastravel von sieben bis 28 Tagen Dauer anbietet, sind Vorschläge, die ganz nach eigenen Vorlieben und Wünschen angepasst werden können. Vor Ort ist dann bereits alles für die Urlauber vorbereitet und gebucht, vom passenden Auto bis zu den Unterkünften.

 

Faszination Nordland

Mit einem geeigneten Mietwagen ist man dann unterwegs flexibel und kann nach Lust und Laune am Wegesrand stoppen, wenn beispielsweise eine Sehenswürdigkeit lockt. Einen guten Einstieg in die Faszination Island bietet zum Beispiel die „Elementare Runde“, die zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Süd-Islands wie dem Geothermalgebiet Geysir, dem Wasserfall Gullfoss und dem mächtigen Plateaugletscher Vatnajökull führt.   Aber auch besondere Wünsche lassen sich erfüllen – ob eine Jeeptour durch das menschenleere Hochland, Trekking-Abenteuer oder Ausritte auf einem Islandpferd. Wer Geothermalgebiete und Vulkanismus intensiv erleben will, ist zum Beispiel auf der „Farbigen Runde“ oder auf der anspruchsvollen „Feurigen Runde“ gut aufgehoben.(djd). 

 

Farbenfrohe Tour ins isländische Hochland

(djd). Wer den Vulkanismus auf Island hautnah erleben möchte, findet dazu auf der „Farbigen Runde“ alle Möglichkeiten. Die 15-tägige Route, die Urlauber individuell im Allrad-Mietwagen unternehmen, führt von farbenprächtigen Geothermalgebieten im zentralen Hochland zu schillernden Eiswelten am mächtigen Plateau-Gletscher Vatnajökull. Als Kontrastprogramm und zum Atemholen übernachten die Reisenden jeweils einmal in der würdevollen Ruhe Nord- und Ost-Islands. In zwei Wochen erleben sie somit Island mit seinen ganzen Kontrasten. Auf contrastravel.com gibt es Details zu dieser Tour sowie zu rund 20 weiteren Routenvorschlägen.

 

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