Mit der Schwangerschaft beginnt eine spannende Zeit. Die Aufmerksamkeit gilt jetzt nicht nur dem eigenen Körper, sondern auch dem Körper des Ungeborenen. Sich regelmäßig bewegen und ausgewogen ernähren sind gute Voraussetzungen, um sich und dem Baby etwas Gutes tun. Auch beim Trinkverhalten gilt es während der Schwangerschaft und Stillzeit einiges zu beachten.
Kaffee ja – Alkohol nein
Auf Alkohol etwa sollte man komplett verzichten. Doch ansonsten muss es keine Zeit der Entbehrung sein. Koffeinhaltiger Kaffee sowie schwarzer Tee etwa dürfen in Maßen – bis zu drei Tassen – getrunken werden. Insgesamt steigt der Flüssigkeitsbedarf in der Schwangerschaft. Zum Essen und auch zwischendurch sollte daher immer ein Getränk bereit stehen. Empfehlenswert sind vor allem kalorienfreie oder -arme Getränke wie Mineralwasser, ungesüßte Früchte- und Kräutertees sowie verdünnte Fruchtsäfte. Praktisch zum Mitnehmen für die Arbeit und unterwegs ist eine schadstofffreie Mehrwegflasche aus Glas, die schnell wieder aufgefüllt werden kann. „Emil die Flasche“ etwa steckt in einem stabilen Thermobehälter, wodurch die Getränke lange Zeit ihre Temperatur behalten. Nach der Reinigung kann die umweltfreundliche Trinkflasche, die im Onlineshop unter www.emil-die-flasche.de bestellt werden kann, ohne Geschmackseinbußen mit unterschiedlichen Flüssigkeiten befüllt werden.
Smoothies mit Ingwer gegen Übelkeit
Mineralwässer mit einem hohen Calcium- und Magnesiumgehalt oder ab und zu ein Glas Milch tragen zusätzlich zur Nährstoffversorgung schwangerer und stillender Frauen bei. Auch ein frisch gepresster Orangensaft und Smoothies können auf dem Trinkplan stehen. Gerade für Frauen, die unter Morgenübelkeit leiden und keinen Appetit haben, kann ein Smoothie – zum Beispiel mit Möhren, Birne, Ananas und etwas Ingwer – die richtige Wahl sein. Ingwer beruhigt den Magen. Ein Gute-Laune-Drink ist eine cremige Bananenmilch mit Buttermilch, etwas Honig und Zimt. Es gibt viele raffinierte Getränke, die keinen Alkohol enthalten, aber trotzdem köstlich schmecken und leicht zuzubereiten sind. Rezeptideen hält beispielsweise die Broschüre „Lecker & gesund hoch zwei“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bereit, die unter www.kenn-dein-limit.de kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden kann. Übrigens: Vorsicht ist bei chininhaltigen Getränken wie Tonic Water oder Bitter Lemon geboten, da diese wehenanregend wirken und beim Neugeborenen Entzugssymptome wie nervöses Zittern auslösen können. (djd).
Getränkeidee für Schwangere: Mango-Bananen-Drink
(djd). Smoothies mit frischem Obst enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralien. Lecker schmeckt zum Beispiel ein Mango-Bananen-Drink:
Zutaten für zwei Portionen:
5 Saftorangen
1 kleine Mango
1 reife Banane
150 Gramm Naturjoghurt
Zubereitung: Orangen halbieren und auspressen, Mango schälen. Fruchtfleisch in Scheiben vom Stein schneiden und grob würfeln. Anschließend die Banane schälen und in Stücke brechen. Mit Orangensaft, Mangostücken und Joghurt im Mixer (oder mit einem Stabmixer) fein pürieren und in Gläser oder in eine Trinkflasche zum Mitnehmen füllen. Lange frisch bleibt der Smoothie beispielsweise in der speziell für dickflüssige Getränke konzipierten „Emil“-Weithals-Glasflasche, die in einem Thermobehälter steckt.
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Leben wir Vitalität und Fitness?
Fühlen wir uns rundum wohl in Ihrer Haut und sind allen Anforderungen des täglichen Lebens gewachsen, ohne am Ende des Tages erschöpft, müde und ausgelaugt zu sein? Steht uns noch die Energie und Ausdauer zur Verfügung die wir von früher kennen?
Natürlich sind Nahrungsergänzungen kein Ersatz für eine vielseitige Ernährung, aber es kann sinnvoll und nützlich sein, die tägliche Nahrung mit natürlichen Qualitätsprodukten zu unterstützen.
Die Kampagne 5 mal am Tag Obst und Gemüse essen wurde ins Leben gerufen, weil die Ernährung sehr vieler Menschen im Alltag nicht optimal ist. Obwohl vielen Menschen bewusst ist, dass wichtige Nährstoffe unentbehrlich sind, stellt sich ihnen oft die Frage, wie man seine Nahrung wirksam ergänzen kann.
Aufgrund dieser Unsicherheit gibt es eine Empfehlung, welche den Einstieg in eine sinnvolle Ergänzung erleichtern kann. Wichtig ist eine entsprechende tägliche Grundversorgung, die auch den Zellschutz integriert. Eine solche Kombination kann bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichend sein, um den am häufigsten auftretenden Nährstoff- bzw. Vitalstoffbedarf zu decken.
Es lohnt sich über optimale Grundversorgung zu informieren, da sie eine solide Basis schafft. Da jeder Mensch seine individuellen Bedürfnisse hat und unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt ist kann es auch zusätzliche Ansprüche geben. Ohne ein solides Fundament nützt es jedoch wenig mit Spezialprodukten zu beginnen..
Und noch ein kleiner Tipp: Wenn Dir dein Wohlergehen wichtig ist, verfalle bitte nicht dem weit verbreiteten Fehler, dich bei den erstbesten Wehwehchen mit Medikamenten vollzustopfen.
Mit dieser Angewohnheit kannst du zwar vorübergehend die Symptome vertreiben, aber nicht die wirklichen Ursachen des Problems beheben.
Damit Du dauerhaft gesund und fit sein kannst solltest du unbedingt auf eine ausgewogene, natürliche und basische Ernährung achten. Diese versorgt dich mit wichtigen Vitalstoffen.
Ergänzend rate ich Dir zu einer natürlichen Nahrungsergänzung zu greifen.
Ein „Problem“ entsteht nicht durch den Mangel an Medikamentenkonsum, sondern durch eine Unausgewogenheit des Körperstoffwechsels. Funktioniert dieser einwandfrei zeigt sich das durch einen gesunden, fitten und schlanken Körper mit robusten Abwehrkräften.
Alles Gute
Karin
(Besuch mich doch auf meiner Webseite)
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