Was nach Sportverletzungen wichtig ist und wie man sinnvoll vorbeugt

Ein falscher Schritt, eine unglückliche Bewegung – und schon ist es passiert. Eine Bänderdehnung oder Zerrung macht sich schnell bemerkbar. Vor allem Freizeitsportler kennen das, wenn sie nach längerer Pause wieder aktiv werden. Aber auch der Frühjahrsputz oder die Gartenarbeit können für Muskeln und Gelenke schmerzhafte Folgen haben.

 

Calciumzufuhr kann Verletzungsrisiko senken

Überlastung gehört zu den Hauptursachen für Verletzungen am Bewegungsapparat. „Häufig werden schmerzhafte Mikrorisse und Entzündungen in der Muskulatur zusätzlich durch einen Mangel an Calcium begünstigt“, weiß Heilpraktikerin Karin Hellenkemper aus Westkirchen. Der Körper benötigt das Mineral für jede Muskelkontraktion. Außerdem ist es ein wichtiger Baustein in Knochen und Knorpeln. Steht nicht genug Calcium zur Verfügung, fehlt es dem Bewegungsapparat an Stabilität. Um die Versorgung des Stütz- und Bindegewebes zu unterstützen und somit das Verletzungsrisiko zu senken, kann die Einnahme eines homöopathischen Komplexmittels sinnvoll sein, etwa Ranocalcin (Apotheke). „So kann man einerseits zu einer besseren Kalkaufnahme aus Nahrungsmitteln beitragen und gleichzeitig dafür sorgen, dass der Körper es besser verwertet“, erklärt Hellenkemper.

 

Besonders wirksam: Calcium plus Vitamin

Ein ausgewogener Speiseplan ist das beste Rezept gegen Calciummangel. Gute Quellen sind grünes Gemüse, Milchprodukte sowie Mandeln und Nüsse. Extratipp: Vitamin C verbessert die Calciumverwertung. Ein saurer Fruchtsaft zum Essen oder ein Spritzer Zitrone am Salat genügen bereits. Ein Plus an Calcium ist auch nach dem Sport besonders wichtig, weil das Mineral mit dem Schweiß verloren geht. „Auf diese Weise wird der Körper bei der Regeneration nach hoher Belastung unterstützt“, so Karin Hellenkemper. Denn Calcium verbessere die Sauerstoffversorgung im Gewebe, wirke entzündungshemmend und neutralisiere belastende Säuren, die bei körperlicher Anstrengung oft in großen Mengen entstünden. Die Folge: Man fühlt sich schneller wieder fit. Weitere Informationen gibt es unter ranocalcin.de oder beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. (djd).

 

Sofortmaßnahmen bei Sportverletzungen

(djd). Pause, Eis, Compression, Hochlagern – die „PECH“-Regel gilt als Sofortmaßnahme bei Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen, weil dadurch Schwellungen und Blutergüsse reduziert werden. Dennoch ist meist viel Geduld nötig, bis die Verletzung ganz ausgeheilt ist. In dieser Zeit kann es sinnvoll sein, den Körper mit einem homöopathischen Komplexmittel, etwa Ranocalcin (Apotheke), zu unterstützen. Es unterstützt den Körper in seiner Regeneration und fördert die Versorgung von Bändern, Sehnen, Gelenken, Knochen und Muskelgewebe. Weitere Informationen gibt es unter ranocalcin.de.