Wenn die Kinder endlich auf eigenen Beinen stehen, sind viele Frauen auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, sie wollen ihre neue Flexibilität zu einem Neustart nutzen. Gute Perspektiven vor allem in Sachen beruflicher Selbstständigkeit bietet dabei die Beauty- und Wellnessbranche – die Nachfrage nach Dienstleistungen aus den Bereichen Schönheit und Gesundheit steigt stetig an.
Wenn sich Frauen für eine ganz neue Ausbildung entscheiden, erwarten sie hier auch qualitativ hochwertige, kompakte Angebote. Das Ausbildungszentrum Dirnbergermühle in Münchsmünster bei Ingolstadt beispielsweise bietet TÜV-zertifizierte Kurse an. Die sieben- bis zwölftägige Hauptausbildung erfolgt in Bereichen wie Kosmetik, Fußpflege, Wellness, Nail oder Ayurveda. Die Kurse können nach Wunsch kombiniert und später bei Bedarf auch kostenfrei zur Auffrischung wiederholt werden.
Viele Optionen für die Selbstständigkeit
Nach der Kurzzeitausbildung wollen die meisten Teilnehmerinnen das neue Wissen schnell in der Praxis umsetzen und sich beruflich ein eigenes Standbein aufbauen. „Mögliche Tätigkeitsbereiche sind die eigenen vier Wände als selbstständige Kosmetikerin, man kann aber auch in große Studios als Teilhaberin mit einsteigen und das Angebot dort erweitern“, erklärt Maximilian Ziegler, Inhaber des Ausbildungszentrums. Am besten sollte man sich schon vorher bei einem in Frage kommenden Studio erkundigen, welchen Bedarf es gibt. Selbstständig tätig werden in angemieteten Räumen könne man auch in großen Fitness-Studios, so Ziegler, ebenso in größeren Hotels, bei Friseuren, in Nagelstudios oder auch in hautärztlichen Praxen. „Zusammen geht vieles leichter – viele unserer Absolventinnen machen auch mit ein oder zwei Partnerinnen ein eigenes Studio auf und haben so von Beginn an ein größeres Angebot für die Kundinnen“, ergänzt Maximilian Ziegler als weitere Option.
Förderung durch die Bundesagentur
Die Ausbildung in Münchsmünster erfolgt in kleinen Gruppen und ist auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenssituationen von Frauen zugeschnitten. Die aufeinander aufbauenden Kompaktkurse vermitteln den Stoff ebenso komprimiert wie intensiv. Weil jeder Kurs nur wenige Tage in Anspruch nimmt, können auch Mütter oder berufstätige Frauen teilnehmen. Bei einer Arbeitslosigkeit fördert die Bundesagentur für Arbeit die Schulungen. Dazu können Bildungsgutscheine und Bildungsprämien für Fort- und Weiterbildung eingelöst werden. Unter dirnbergermuehle.de gibt es wissenswerte Informationen und ein Video. (djd).
Ohne Werbung geht es nicht
(djd). Der größte Teil der Frauen, die sich in den Kurzzeitkursen im Ausbildungszentrum Dirnbergermühle ausbilden lassen, macht sich anschließend selbstständig. Inhaber Maximilian Ziegler weist darauf hin, wie wichtig zusätzlich zu einer fundierten Ausbildung die nachhaltige Präsenz am Markt ist: „Es reicht nicht, tausend Flugblätter zu verteilen. Man muss seine Werbung planen, vor allem aber nachhaltig und wiederholt werben.“ Zudem sei eine gute Lage des Studios wichtig, damit man potenziellen Kundinnen auffalle. Den Absolventinnen legt Ziegler zudem ans Herz, ein Existenzgründerseminar zu besuchen, bei dem grundlegende Themen wie Werbung, Steuern, Versicherungen oder Gewerbeanmeldung im Mittelpunkt stehen. Mehr Informationen: dirnbergermuehle.de.
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Viele Frauen und Mütter wissen, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Die Lösung wäre für so manche Alleinerziehende oder berufstätige Mutter ihre eigene Chefin zu sein, flexible Arbeitszeiten zu haben, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen und gutes Geld zu verdienen.
Die Erfahrung zeigt, das „normale“ Selbständige mehr Verantwortung, Stress, finanzielle Risiken und weniger Zeit für Hobbies und Familie zu schultern haben. Glücklicherweise gibt es für alles die entsprechende Lösung wenn man bereit ist sie zu erkennen und zu finden.
Immer mehr Menschen die aus dem Hamsterrad heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „residualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr Freizeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können. Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.
Wenn Sie das Thema interessiert und Sie mehr wissen möchten, dann lade ich Sie ein unsere Webseite zu entdecken und unser Team kennenzulernen.
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