Kantine, Restaurant oder Bäckerei? Wenn die Deutschen an einem normalen Arbeitstag zu Messer und Gabel greifen, ist keine dieser Optionen mehrheitsfähig. Die meisten Berufstätigen funktionieren kurzerhand den Arbeitsplatz zum Esszimmer um. Das ist ein Ergebnis der vierten Kaffee-Studie von Aral.
Gegen den kleinen Hunger
Drei von vier Deutschen wollen nicht auf die traditionellen Mahlzeiten Frühstück, Mittag- und Abendessen verzichten. So lautet ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Studie. Als einer der größten Unterwegs-Versorger Deutschlands befragte Aral in der Untersuchung die Teilnehmer auch zu ihren Essgewohnheiten im Berufsalltag. Dabei stellte sich heraus: Bei der Unterwegs-Versorgung landen Gastronomie und Betriebskantine auf den hinteren Plätzen, denn an einem normalen Arbeitstag ist keiner dieser Orte der am häufigsten genutzte Platz für ein Frühstück, einen Snack oder das Mittagessen. Wenn unterwegs und nicht zu Hause gegessen wird, funktioniert die Mehrheit der Befragten kurzerhand den Arbeitsplatz zum Esszimmer um. Das gilt insbesondere für den Vormittagssnack.
Gefrühstückt wird zuhause
Morgens und abends schmeckt es Zuhause am besten: Fast alle Deutschen nehmen das Abendessen am liebsten Zuhause ein. Auch das Frühstück ist ein Klassiker für die Verpflegung in den eigenen vier Wänden. Die Zwischenmahlzeiten sowie das Mittagessen stehen bei den Berufstätigen eher unterwegs auf dem Speiseplan. Häufig greifen die Deutschen dabei zum Kaffee, auch als „Coffee to go“. Weitere Resultate der Studie, auch zum Kaffeekonsum und den Lieblingsgetränken der Bundesbürger, sind beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de nachzulesen. (djd).
Etwas Warmes zu Mittag
(djd). Backwaren zum Frühstück, etwas Warmes zu Mittag: Jeder zweite Deutsche schwört auf belegte Brötchen oder Baguette zum Frühstück. Mittags erwarten die Berufstätigen eine vollständige warme Mahlzeit und auch abends stehen warme Speisen häufig auf dem Speiseplan. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Aral Kaffee-Studie, die Bundesbürger nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt hat. Auffällig ist, dass Pommes oder Burger für die Teilnehmer der Umfrage erst nach dem Feierabend attraktiv werden. Zum Abendessen interessiert sich fast jeder vierte Befragte für die Klassiker unter den Fastfood-Angeboten. Tagsüber ordert höchstens jeder Zehnte die schnelle Essensvariante.
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Viele Menschen arbeiten tagtäglich intensiv an ihrem Burn-out, statt Zeit und Energie in die Realisierung ihrer Träume und Ziele zu geben. Aus Angst etwas zu verlieren lassen sie die Chance verstreichen etwas zu verändern und etwas Großes zu erreichen.
Warum fällt es so vielen schwer sich für eine positive Veränderung zu öffnen und eine Gelegenheit, die ihnen auf dem goldenen Tablett präsentiert wird zu ergreifen.
Der erwachsene Elefant kann mit einer Schnur an einem Holzpflock angebunden werden und er kommt nicht auf die Idee sich zu befreien, weil es als Babyelefant gelernt hat das es nicht geht und er bestraft wird. Was fürchten Erwachsene, dass sie sich nicht trauen einen neuen Pfad einzuschlagen, sich von Fesseln zu lösen, frei und unabhängig zu sein und ihre Lebensträume zu realisieren?
Tausende schleppen sich morgens missgelaunt, gefrustet, energielos, ängstlich, gestresst und schlecht fühlend an ihren Arbeitsplatz und sehnen sich nach dem Wochenende um ein paar Stunden frei zu sein. So vergeht schließlich fast ein Leben und wenn dann die große Freizeit (Rente) kommt sind viele zu krank, zu arm, zu frustriert oder deprimiert um die verbleibende Lebenszeit genießen zu können.
Wenn Sie zu denen gehören, die noch Träume haben ist es für Sie noch nicht zu spät diese wahr werden zu lassen.
Es gibt Möglichkeiten und Lebensmodelle in denen Arbeit ein Vergnügen ist, das zu finanzieller Freiheit, Unabhängigkeit, Vitalität, Fitness und Freundschaften führt.
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