Im Alter sicher mit dem Auto unterwegs

Im Alter finanziell frei und unabhängig seinWer im Alter sicher mit dem Auto unterwegs sein will, sollte seine Fahrtüchtigkeit regelmäßig vom Arzt bestätigen lassen. Die Realität sieht allerdings anders aus: Nur 15 Prozent der deutschen Autofahrer über 65 haben ihre Fahrfitness durch einen Gesundheitscheck schon einmal überprüfen lassen. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR).

 

Mehr Männer als Frauen, mehr ostdeutsche als westdeutsche Senioren

Überraschend: Während Männer generell seltener als Frauen an Programmen zur Gesundheitsvorsorge – etwa zur Krebsvorsorge – teilnehmen, ist es beim Gesundheitscheck für Autofahrer genau umgekehrt: Immerhin 20 Prozent der Herren über 65 haben ihre Fahrtauglichkeit bereits einmal von ihrem Arzt überprüfen lassen, bei den Frauen sind es gerade einmal neun Prozent. Im Osten Deutschlands ist die Akzeptanz von Gesundheitschecks deutlich höher als in den westlichen Bundesländern: 24 zu zwölf Prozent lautet hier das Verhältnis zugunsten der neuen Länder.

 

„Regelmäßige Gesundheitschecks können vor allem älteren Autofahrern helfen, Unfälle zu vermeiden“, meint DVR-Geschäftsführerin Ute Hammer. Die Fahrfitness sollte man regelmäßig von einem Arzt überprüfen lassen, bevor sich Einschränkungen bemerkbar machen oder man sich in manchen Situationen im Straßenverkehr überfordert fühlt. Bei einem Gesundheitscheck werden unter anderem Hör- und Sehvermögen, Reaktionsgeschwindigkeit und Beweglichkeit getestet.

 

Die „Aktion Schulterblick“ macht auf Notwendigkeit von Gesundheitschecks aufmerksam

Die „Aktion Schulterblick“ des DVR macht auf die Notwendigkeit solcher freiwilliger Gesundheitschecks aufmerksam. Mehr Informationen gibt es unter dvr.de/schulterblick. Die Aktion wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) unterstützt. (djd).

 

Kein Verfallsdatum für Führerscheine

(djd). Grundsätzlich gilt: Der Führerschein besitzt kein Verfallsdatum. Bis zu welchem Alter man ohne Leistungseinbußen Auto fahren kann, ist individuell sehr unterschiedlich. Häufig nimmt die Fahrtüchtigkeit jedoch mit zunehmendem Alter ab, unter anderem weil Informationen nicht mehr so schnell aufgenommen werden oder weil die Beweglichkeit nachlässt.  Aber auch in jüngeren Jahren kann die Fahrsicherheit beeinträchtigt sein, etwa durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Einnahme von Medikamenten. „Klarheit kann ein freiwilliger Gesundheitscheck beim Hausarzt bringen“, rät Ute Hammer. Angehörige oder Freunde sollten Senioren dazu ermutigen, sich regelmäßig untersuchen zu lassen.

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Senioren haben Zeit und Muße um die Welt zu entdecken. Viele träumen davon wenn der Ruhestand kommt endlich die Welt bereisen zu können. Für einen Großteil der zukünftigen Rentner kann sich dieser Traum schnell in ein Luftschloss verwandeln, wenn die Rente in Zukunft kleiner ausfällt als erhofft. So manche Rentenfonds, Versicherungen, Banken jonglieren mit den Einlagen und niemand weiß sicher was in Zukunft ausbezahlt wird.

Es wird immer wichtiger selbst vorzubeugen und mehrere Standbeine zu haben, damit im Alter nicht plötzlich eine riesengroße Kapitallücke klafft und der gewohnte Lebensstandard massiv zurückgeschraubt werden muss. Viele Fünfziger und junge Senioren interessieren sich immer mehr für den Aufbau eines „residualen Einkommens“, damit in 10 Jahren aus einer fröhlichen Erlebnisreise keine mühsame Überlebensreise wird. Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie mehr wissen möchten,  dann lade ich Sie ein unsere Webseite zu entdecken und unser Team kennenzulernen.

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